Christian Soeder

Vielfalt, Kultur, Gemeinschaft.

Schön, dass Sie hier sind!

Mein Name ist Christian Soeder. Als Bezirksbeirat in der Schwetzingerstadt/Oststadt setze ich mich ein für die Verschönerung des Tattersalls, die Pflege des Luisenparks und die Verbesserung des Nahverkehrs nach Neuhermsheim. Ein ganz besonderes Anliegen ist mir die Sanierung des Brunnens in der Traitteurstraße, denn gerade die Schwetzingerstadt benötigt mehr Kühlung im Sommer.

Ich trete dafür ein, die menschlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen zwischen Deutschland und Israel zu festigen und weiterzuentwickeln. Deshalb bringe ich mich als stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Rhein-Neckar/Mannheim in die Stadtgesellschaft und die Region ein.

Mit besten Grüßen

Ihr Christian Soeder

SPD im Mannheimer Osten wählt Christian Soeder zum alleinigen Vorsitzenden

Der SPD-Ortsverein Mannheim-Ost, der für die Stadtteile Schwetzingerstadt, Oststadt, Neuostheim und Neuhermsheim zuständig ist, hat sich auf seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung für Kontinuität entschieden: Christian Soeder, bisher in einer Doppelspitze gemeinsam mit Stadträtin Nazan Kapan verantwortlich für die Geschicke des Ortsvereins, wurde von der Versammlung einstimmig zum alleinigen Vorsitzenden gewählt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen der Mitglieder. Und ich danke Nazan Kapan für die hervorragende Zusammenarbeit in den letzten beiden Jahren.“

SPD fordert Aufklärung nach erneuten Unruhen im Zusammenhang mit den „Free Palestine“-Demonstrationen

Die SPD im Mannheimer Gemeinderat sieht, nachdem es auf der letzten „Free Palestine“-Demo erneut zu Auseinandersetzungen, Unruhen und antisemitischen Vorfällen gekommen ist, eine Aufklärung für dringend notwendig und stellt eine Anfrage im Gemeinderat. So führte die Demonstration am 20. April unter anderem durch die Fressgasse, wo die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) aktuell ihre Ausstellung „6.56“ zeigt. Deshalb sei es auch wichtig, die Routenplanung zu hinterfragen und das Sicherheitskonzept für solche Demonstrationen kritisch zu überdenken.